Die neue Version 4 von eNVenta bringt eine Entwicklungsumgebung für mobile Applikationen.
Mit der neuen Version eNVenta 4 hat
Nissen & Velten die Flexibilität und Mobilität seiner Unternehmenssoftware ausgebaut. Die Darstellung der Eingabemasken passt sich jetzt an die verfügbare Bildschirmgröße beziehungsweise an die verwendeten Endgeräte an. Ähnlich wie bei responsiven Webseiten wird so die zur ergonomischen Darstellung von Informationen verfügbare Bildschirmfläche optimal genutzt.
Mithilfe der Entwicklungsumgebung Framework Studio lassen sich jetzt auch Applikationen programmieren, mit denen sich Teilfunktionalitäten von eNVenta ERP auf mobilen Endgeräten nutzen lassen. Mithilfe einer App sind diese auf mobilen Plattformen wie etwa Android und iOS lauffähig. So kann jedes Anwenderunternehmen, welches über Framework Studio-Know-how verfügt, seine individuellen eNVenta-Apps programmieren. Alternativ lassen sich diese auch bei Nissen & Velten und Partnern in Auftrag geben. Anwendungsbeispiele sind etwa Apps zur Erfassung von Arbeitszeiten im Außendienst oder für die Inventur im Lager.
Mit eNVenta 4 legt das Softwarehaus die Basis für eine ganze Reihe von Lösungen für den Großhandel. So wird in den kommenden Monaten ein Beratungsassistent entwickelt, der es dem Telefonverkäufer im Handelsunternehmen erlaubt, mit den Besuchern des eigenen Webshops eins zu eins zu kommunizieren. So kann beispielsweise ein Handwerker bei Beratungsbedarf per Chat auf einen Fachberater zugreifen. Umgekehrt kann der Berater auch einen seiner Kunden aktiv kontaktieren: Zum Beispiel, wenn dieser länger auf einer Produktseite verweilt. Der Beratungsassistent bietet dem Fachgroßhandel die Option, sein Profil auch im Internet durch Fachkompetenz gegenüber den großen Online-Plattformen zu schärfen und die Kundenzufriedenheit zu steigern.