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Branchenverband bündelt Know-how der heimischen Digitalwirtschaft.
Foto: ICT Austria/APA-Fotoservice/Tanzer Joe Pichlmayr, Vorstand Ikarus Security, Jochen Borenich, Präsident ICT Austria und COO Kapsch BusinessCom, Hans-Peter Ziegler, stv. GF Copa-Data, David Ostah, COO PSA Payment Services Austria, und Ulrike Huemer, CIO Stadt Wien, (v.l.) beim ICT Austria Round Table Bei einer Veranstaltung im Wiener 25hours Hotel lieferten die Mitglieder des Branchenverbands ICT Austria eine Leistungsschau heimischer IT-Unternehmen. Der Zusammenschluss ist seit seiner Gründung 2014 auf 14 Unternehmen angewachsen, die gemeinsam ein breites Spektrum bieten – von der Ausbildung über Infrastruktur und Outsourcing bis hin zu Speziallösungen etwa im Bereich Industrie 4.0 und E-Health. Ulrike Huemer, CIO der Stadt Wien, zeigte sich beeindruckt: „In Wien haben wir zahlreiche Initiativen, um den IT- und Innovationsstandort zu stärken. Getragen werden sie von Initiativen wie ICT Austria. Sie zeigen, was dabei am wichtigsten ist: Ein Umfeld zu schaffen, wo man unterschiedliche Player zusammenbringt und Neues ausprobieren kann.“ Jochen Borenich, Vorstand von Kapsch BusinessCom und Präsident von ICT Austria, ergänzt: „Wir haben enorm großes Potenzial in Österreich. Aber oft sind wir sehr vorsichtig beim Ausprobieren von Dingen. Unsere Mitglieder können als österreichische Unternehmen Entscheidungen schnell und unkompliziert treffen. Davon profitieren unsere Kunden und auch wir, weil wir gemeinsame Entwicklungen vorantreiben können.“ Hans-Peter Ziegler, stellvertretender Geschäftsführer von Copa-Data, weiß aus eigener Erfahrung, dass sich österreichische IT-Anbieter im internationalen Wettbewerbsumfeld durch eine seltene Kombination auszeichnen: „Wir sind ähnlich strukturiert und verlässlich wie unsere Mitbewerber aus Deutschland oder der Schweiz, werden aber besonders für unsere Flexibilität geschätzt.“