Security Fabric garantiert Tiroler IT-Dienstleister ganzheitliche Cybersecurity für seine Dienste.
Foto: Hall
Citynet, der IT-Bereich der Hall AG, vertraut auf Fortinet
Um die Verfügbarkeit seiner Dienste rund um Internet, Fernsehen und Telefonie zu gewährleisten und die gesamte Infrastruktur zu schützen, setzt der Tiroler Anbieter Citynet seit 2010 auf die
Fortinet Security Fabric. Im Vordergrund steht dabei die automatisierte Kommunikation innerhalb der jeweiligen Security-Komponenten.
Datensicherheit im geschützten Netzwerk.
Sichere Rechenzentren garantieren sicheren Datenaustausch – um diesen Anspruch zu erfüllen, schützt Citynet sein Netzwerk mit den FortiGate Enterprise Firewalls. Davon profitieren nicht nur die Internet- und TV-Kunden von Citynet, sondern auch die „Citynet-Mutter“ Hall AG selbst. Der Schutz von umfangreichen und sensiblen Kundendaten über alle Geschäftsfelder hinweg sowie die sichere Nutzung des gesamten Netzwerkes werden so garantiert.
Diese bestehenden Security-Maßnahmen wurden in den vergangenen Jahren kontinuierlich erweitert: So wurden alle Hall-AG-Außenstellen mit FortiGates ausgestattet, und seit Herbst 2016 ist zudem eine FortiGate Internal Segmentation Firewall (ISWF) im Einsatz. Netzwerkzugriffe der insgesamt 87 Mitarbeiter erfolgen vermehrt über verschiedene Devices, wie etwa Smartphones oder Laptops, die auch ein neues Gefahrenpotenzial mit sich bringen. Die ISFW fungiert hier als doppeltes Sicherheitsnetz – sie verhindert, dass Bedrohungen, die bereits ins Netzwerk eingedrungen sind, sich weiterverbreiten und ermöglicht Netzwerksegmentierung innerhalb des Perimeters. Dadurch wird erreicht, dass im entsprechenden Fall nur dieses einzelne Segment betroffen ist und nicht das ganze Netzwerk infiziert wird.
Cybersecurity leben und verbreiten.
Um den IT-Kunden Datenschutz und sicheren E-Mail-Verkehr zu garantieren, greift Citynet zusätzlich auf FortiMail und FortiSandbox zurück. Mit der FortiMail werden eintreffende Spam- und Malware-E-Mails blockiert und ausgehende Nachrichten auf Spam und Malware getes-tet. Dadurch wird verhindert, dass E-Mails Bedrohungen weiterleiten und User über Antispam-Gateways auf Blacklists gesetzt werden. Die FortiSandbox geht noch einen Schritt weiter: Sie erkennt bislang unbekannte, schädliche Software, indem sie sie in einer isolierten Umgebung ausführt und analysiert. Bevor die Malware ins Unternehmensnetzwerk eindringt, wird sie am Mail-System „aufgehalten“ und an die Sandbox zur Inspektion weitergeleitet. Im Falle einer schädlichen E-Mail wird diese blockiert und gleichzeitig an das Service-Team übermittelt. Dieses leitet die nächsten Schritte ein, damit weitere Attacken auf andere Unternehmen bereits von der Firewall geblockt werden.