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Auf der e-Government Konferenz war die Vielfalt digitaler Trends in der öffentlichen Verwaltung Thema – von der Cloud über e-Health bis zu Künstlicher Intelligenz. Ministerin Margarete Schramböck versprach in ihrer Keynote die zügige Weiterentwicklung der digitalen Bürgerservices.
Foto: Otto Gombocz Rund 300 Experten und Expertinnen aus Verwaltung, Bildung und Industrie, trafen sich in Villach, um sich über die neusten Trends und Entwicklungen rund um die Digitalisierung des öffentlichen Bereichs auszutauschen Zum bereits 19. Mal fand Ende September die e-Government Konferenz der ADV (Austrian Digital Value) statt. In Villach trafen sich auf der IT-Verwaltungskonferenz rund 300 Expertinnen und Experten aus Verwaltung, Bildung und Industrie, um sich über die Trends und Entwicklungen rund um die Digitalisierung des öffentlichen Bereichs auszutauschen. Nach der pandemiebedingten Pause im Jahr 2020 fand die Konferenz im Hybrid-Modell statt und konnte zusätzlich auch virtuell im Livestream verfolgt werden.
Foto: Otto Gombocz Bundesministerin Margarete Schramböck unterzeichnete auf der ADV e-Government Konferenz im Beisein von Bürgermeister Günther Albel im Ehrenbuch der Stadt Villach Nach der Eröffnung der Konferenz durch Roland Ledinger, Präsident des Veranstalters ADV, sprach Margarete Schramböck, Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort, in ihrer Keynote über die Digitalisierung der Verwaltung zum Nutzen der Wirtschaft und Gesellschaft. „Österreich ist Spitzenreiter im Bereich E-Government. Vor uns liegen innerhalb der EU nur Estland und Malta. Auf diese Errungenschaft wollen wir uns aber nicht ausruhen. Meine Vision ist ein straffer, effizienter digitaler Staat, der die Technologie der Zukunft nutzt. e-Government muss sich an den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger orientieren und aufgrund der hohen Durchdringung mit Smartphones mobil werden, m-Government ist unser Ziel. Die Serviceangebote der Verwaltung sind gut, aber wir müssen diese ständig weiterentwickeln, die Bürgerinnen und Bürger in die Entwicklung einbinden und innovative Lösungen erproben“, so die Ministerin.
Danach wurde in drei Sälen über aktuelle Digitalisierungsthemen diskutiert. Die Themen waren dabei vielfältig: Von der Cloud über e-Health bis zu Künstlicher Intelligenz im Einsatz für die Menschen.