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Augsburger Start-up entwickelte sich zum internationalen UEM-Player.
Baramundi software feiert dieses Jahr ihr 20-jähriges Jubiläum. Die Geschichte des Augsburger Softwareherstellers begann 2000 als Start-Up-Unternehmen. Während der vergangen zwei Jahrzehnte ist Baramundi zu einem der führenden Unternehmen im Bereich Unified Endpoint Management (UEM) aufgestiegen und beschäftigt inzwischen 220 Mitarbeitern.
Am Anfang stand ein Stück Source-Code zur Softwareverteilung, eine Geschäftsidee und die finanzielle Unterstützung des Startkapitalfonds Augsburg. Neben der Schweiz, Österreich, Polen und Großbritannien wagte Baramundi zuletzt auch den Schritt über den Atlantik und trat 2017 in den nordamerikanischen Markt ein. Ebenfalls in diesem Jahr übernahm Wittenstein SE, der Spezialist für mechatronische Antriebstechnik, Baramundi als Teil seiner strategischen Geschäftseinheiten, um dessen Potenzial im Bereich Industrie 4.0 nutzen zu können.
Baramundi-Vorstand Uwe Beikirch: „Der große nationale wie internationale Erfolg unseres Unternehmens ist maßgeblich dem großartigen Teamgeist unserer gesamten Belegschaft zu verdanken. Unser Miteinander bei Baramundi ist geprägt von Vertrauen, Respekt und Fairness. Diese positive Arbeitsplatzkultur schlägt sich auch unmittelbar in der Leistung all unserer Mitarbeiter nieder. In der Region verwurzelt, können wir dadurch Kunden mit unserem Produkt und unseren Services weltweit überzeugen.“ Bereits zum siebten Mal wurde das Unternehmen dieses Jahr durch die „Great Place to Work“-Umfrage als einer der besten Arbeitgeber Deutschlands ausgezeichnet.