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Unter dem Motto „Steampunk“ tauchten Kunden, Partner und Hersteller beim BCH22 in die faszinierende Welt von Jules Verne ein.
Foto: Boll
Rund 350 Gäste folgten der Einladung des Security-Distributors nach Schlieren bei Zürich
Nach einer coronabedingten Durststrecke ist Ende August wieder das Boll Channel Happening (BCH22) über die Bühne gegangen. Die diesjährige Veranstaltung stand ganz im Zeichen des Mottos „Steampunk“ – einer kreativen Symbiose aus Technik, Moderne und viktorianischem Design. Rund 350 Gäste folgten der Einladung des Security-Distributors nach Schlieren bei Zürich.
Zu den Programmhighlights gehörten persönliche Gespräche mit Partnern und Herstellern, die Cybersteam Attack Challenge, bei der die Teilnehmenden in die Rolle eines Angreifers schlüpften und versuchten, die Webapplikation einer fiktiven Firma zu hacken, sowie die Steampunk-Ausstellung mit der Show des Steampunk-Künstlers Raphaelius Alva Grusser. Im Rahmen eines Live-Hack zeigten die Cyber-Security-Experten von Selution in Echtzeit zeigten, wie Hacker vorgehen, um an sensible Daten zu gelangen, und wie man sich dagegen schützen kann.
CEO Thomas Boll berichtete in seiner Ansprache von einem kontinuierlichen Firmenwachstum und feierte die 20-jährige Partnerschaft mit Fortinet. Neuigkeiten konnte auch Joachim Walter berichten, Geschäftsführer der Boll Europe in Ulm: Sein Team konnte ein großes Medigate-Projekt in Österreich gewinnen. Im Bereich Privileged Access Management (PAM) füllt sich die Fudo-Pipeline zusehends und auch die Security-Testing-Plattform Synack stößt auf großes Interesse im deutschen Channel. Ein weiterer Programmpunkt war die Vorstellung der neuen Boll-Mitarbeiter. Seit dem letzten Boll Channel Happening im Jahr 2019 ist das Team um insgesamt 27 Köpfe gewachsen.