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Cybersecurity-Framework stoppt Ransomware und andere Malware mit Deep-Learning-Technologie.
Foto: JJ Ying/Unsplash Deep Instinct verfolgt einen präventiven Ansatz, um Malware mit einem speziell für Cybersecurity entwickelten Deep-Learning Framework zu stoppen Der IT-Security-Distributor Boll hat mit dem international tätigen Unternehmen Deep Instinct eine Distributionsvereinbarung unterzeichnet. Dadurch erhält Boll die exklusiven Vertriebsrechte in der Schweiz und in Österreich für die innovative Lösung zur Prävention von Cyberattacken.
Deep Instinct setzt dazu auf Deep Learning. Dafür hat das Unternehmen ein Cybersecurity-Framework entwickelt, dessen Algorithmen ganz auf die IT-Security-Thematik zugeschnitten sind. Die smarte Technologie kann bekannte, unbekannte und Zero-Day-Malware abwehren, bevor diese in die zu schützende Umgebung gelangt. Deep Instinct hat dabei laut Hersteller eine Zero-Day-Genauigkeit von mehr als 99 Prozent und verspricht eine False-Positive-Rate von weniger als 0,1.
Patrick Michel, Principal Consultant bei Boll, betont: „Deep Instinct verhindert unbekannte Bedrohungen schneller und effektiver als andere EPP- und EDR-Lösungen und sorgt dafür, dass Malware nicht in die Kundenumgebung gelangt und dort ausgeführt wird. Die eingesetzten Agents auf den einzelnen Clients sind ausgesprochen ressourcenschonend. Für die Lösung von Deep Instinct sehen wir ein grosses Marktpotenzial – insbesondere bei Kunden, die mit begrenzten Security-Ressourcen auskommen müssen, aber trotzdem eine wirksame Cybersecurity-Lösung wünschen.“