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Check Point startet eine integrierte Sicherheitslösung, die sogar Geräte schützt, die keine Patches erhalten.
Check Point Software Technologies erweitert sein Portfolio um eine integrierte Sicherheitslösung für den Bereich IoT. Sie schützt gegen Bedrohungen der sechsten Generation (Gen VI) und ermöglicht Prävention und Management der Gefahren, um sogar unbekannte Malware zu blockieren. Dabei arbeitet die Lösung auf Geräte- und Netzwerkebene und wird durch die Threat Intelligence im Hintergrund unterstützt, die Bedrohungsdaten in Echtzeit liefert.
Die neuen Sicherheitslösung ist in der Lage, auch IoT-Geräte zu schützen, die nicht mit Patches versorgt werden können oder unsichere Kommunikationsprotokolle nutzen. Diese Tatsache spiegelt das Risiko wider, dem sich die Unternehmen und Einrichtungen aussetzen, seit sie die Anzahl ihrer IoT-Geräte im Einsatz enorm erhöht haben. Hinzu kommt, dass häufig die IoT-Geräte von verschiedenen Herstellern stammen, daher die Übersicht verloren geht und Schatten-Geräte sich im Netzwerk aufhalten – unverwaltet und ohne Autorisierung.
Check Point IoT-Protect ermöglicht Sicherheits- und Policy-Management auf Netzwerkebene und arbeitet zusammen mit den Security Gateways und IoT-Nano-Agents. Sie lässt sich außerdem in die gängigen IoT-Sicherheitsplattformen integrieren. Zu den wichtigsten Funktionen zählen: