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„Client as a Service“ macht den guten alten Bürocomputer zur Dienstleistung und verwandelt Hardwareinvestitionen in einen skalierbaren Service.
Foto: Igel „Client as a Service“: Kunden mieten Thin Clients zu einem monatlichen Fixpreis inklusive Hardware-Leasing und Remote-Management Virtuelle Desktops als Dienstleistung (DaaS) zu beziehen, ist für Unternehmen und Behörden wirtschaftlich erst richtig attraktiv, wenn sie den Betrieb der Zugriffsgeräte (Clients) mitauslagern können. Der deutsche Anbieter für Thin Clients, Zero Clients und Software Thin Clients Igel Technology schafft mit seinem Lösungsportfolio die Voraussetzungen für den „Client as a Service“ (ClaaS). Dazu zählen die Fern-administrierbarkeit inklusive Asset-Management, ein breites Spektrum an Security-Features und unterstützter Peripherie. Die Clients arbeiten unter anderem mit einer Vielzahl an Smartcard-Readern und digitalen Diktiergeräten, aber auch mit Barcode-, RFID- und Fingerprintscannern oder Signaturpads zusammen.