Alle 14 Tage aktuelle News aus der IT-Szene   >   
Gefährliche Neugier - zwei von drei Personen klicken unsichere Inhalte im Netz an 06. 02. 2025
Zwei Drittel der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland haben bereits auf unbekannte Links geklickt, die potenziell Malware enthalten. Das zeigt die aktuelle Studie „Cybersicherheit in Zahlen“ von der G DATA CyberDefense AG, Statista und brand eins. Der Hauptgrund: Neugier. Diese Unvorsichtigkeit stellt auch für Unternehmen eine ernstzunehmende Gefah
Gefälschte Jobangebote zielen auf Entwickler 06. 02. 2025
Eine laufende Kampagne auf LinkedIn nutzt fingierte Jobangebote für Software-Entwickler, um Schadsoftware zu verbreiten. Die Bitdefender Labs identifizieren Verbindungen zur nordkoreanischen Lazarus-Gruppe (APT 38). Die vermeintlichen Bewerbungsverfahren dienen als Tarnung für die Verbreitung eines Infostealers, der auf Kryptowallets abzielt.
Red Hat beleuchtet Platform Engineering in der KI-Ära 05. 02. 2025
Ein neuer Bericht von Red Hat untersucht den aktuellen Stand des Platform Engineering und die Rolle generativer KI in Unternehmen. Die Umfrage unter 1.000 IT-Entscheidungsträgern zeigt, dass KI zunehmend als zentrale Komponente für Effizienzsteigerung, Sicherheit und Innovation gesehen wird.
Arctic Wolf sichert sich Cylance-Technologie für optimierte Bedrohungsabwehr 04. 02. 2025
Arctic Wolf hat die Übernahme der Cylance Endpoint Security Assets von BlackBerry erfolgreich abgeschlossen. Die Integration der KI-gestützten Funktionen von Cylance in die Arctic Wolf Aurora-Plattform soll Unternehmen eine verbesserte Bedrohungserkennung und -abwehr ermöglichen.
Zimperium warnt vor neuartiger PDF-Mishing-Kampagne in über 50 Ländern 31. 01. 2025
Cyberkriminelle setzen manipulierte PDF-Dokumente ein, um gezielt Anmeldeinformationen und sensible Daten zu stehlen. Sicherheitsforscher von Zimperium dokumentieren eine weitreichende Kampagne mit Hunderten von Phishing-Seiten.
DeepSeek AI rückt ins Rampenlicht – doch was bedeutet das für die Cybersicherheit? 29. 01. 2025
DeepSeek, ein Open-Source-Sprachmodell, eröffnet neue Möglichkeiten für Innovation, birgt jedoch auch Sicherheitsrisiken. Chester Wisniewski, Global Field CTO bei Sophos, gibt eine erste Einschätzung zur potenziellen Nutzung und den Herausforderungen für Unternehmen.
SECURE - EU-Initiative fördert Cybersicherheit in kleinen und mittleren Unternehmen 27. 01. 2025
Das EU-Projekt SECURE fördert ab 2025 die Cybersicherheits-Resilienz von KMU in Europa. Mit einem Budget von 15 Millionen Euro werden Unternehmen bei der Umsetzung des Cyber Resilience Acts sowie der Integration nachhaltiger Sicherheitsmaßnahmen unterstützt.
HATAHET productivity solutions wird DC1 Digital Consulting Group 27. 01. 2025
Die HATAHET productivity solutions GmbH firmiert ab sofort unter dem Namen DC1 Digital Consulting Group. Mit unveränderter Expertise und einem klaren Fokus auf Innovation und Fortschritt begleitet das Unternehmen weiterhin Organisationen bei der digitalen Transformation.
Infineon und das BSI ebnen den Weg für eine quantenresistente Zukunft 24. 01. 2025
Infineon Technologies AG und das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) haben einen Durchbruch in der Post-Quanten-Kryptografie erzielt. Mit der weltweit ersten Common Criteria EAL6-Zertifizierung für einen PQC-Algorithmus auf einem Sicherheitscontroller setzen sie neue Maßstäbe im Schutz vor künftigen Bedrohungen durch Quantencomputer.
Citrix übernimmt Unicon und setzt auf nachhaltige IT-Lösungen 23. 01. 2025
Mit der Übernahme des deutschen Unternehmens Unicon erweitert Citrix sein Portfolio um das Betriebssystem eLux und die Managementplattform Scout. Damit können Unternehmen bestehende Hardware effizienter nutzen, Kosten senken und Sicherheitsstandards verbessern – ein Schritt hin zu nachhaltigeren IT-Strategien.
Neue Partnerschaft zwischen Qualtrics und SAP für Employee Experience 22. 01. 2025
Qualtrics und SAP haben eine Partnerschaft angekündigt, die Unternehmen eine Integration von SAP SuccessFactors mit Qualtrics XM for Employee Experience ermöglicht. Ziel ist es, Mitarbeiterengagement und Produktivität zu steigern sowie die Mitarbeiterfluktuation zu senken.
Neue Vertriebspartnerschaft zwischen Alcatel-Lucent Enterprise und PKE 21. 01. 2025
Alcatel-Lucent Enterprise hat eine Vertriebspartnerschaft mit der PKE Holding AG mit Sitz in Wien geschlossen. Diese Zusammenarbeit umfasst den Vertrieb von Kommunikations- und Netzwerklösungen in Österreich, Deutschland, der Schweiz und Tschechien. Ziel ist es, vor allem Kunden aus den Bereichen der öffentlichen Verwaltung und des Gesundheitswesens zu erreichen.
Geoblocking bleibt trotz Verordnung eine Herausforderung 20. 01. 2025
Seit 2018 gibt es in der EU eine Verordnung gegen ungerechtfertigtes Geoblocking, die den Zugang zu Online-Diensten und -Produkten für Verbraucher vereinheitlichen soll. Doch laut einem Bericht des Europäischen Rechnungshofs gibt es weiterhin Defizite bei der Umsetzung, und wichtige Bereiche wie audiovisuelle Angebote sind nicht abgedeckt.
Wie unstrukturierte Daten und KI die Datenlandschaft revolutionieren 16. 01. 2025
Unstrukturierte Daten wachsen rasant und werden zur Grundlage für Künstliche Intelligenz. Dell Technologies beleuchtet Trends wie Object Storage, Data Lakes und Edge Computing, die die Unternehmensdatenlandschaften nachhaltig verändern.
Social Engineering Angriffe besonders auf mobilen Endgeräten erfolgreich 15. 01. 2025
Social Engineering – die gezielte Täuschung von Nutzern, um Sicherheitsbarrieren zu umgehen – wird immer häufiger als Einfallstor für Malware-Angriffe genutzt. Michael Covington, VP Portfolio Strategy bei Jamf und Experte für Cybersicherheit, erläutert diese aktuelle Bedrohungen, die besonders auf mobilen Endgeräten erfolgreich sind.
Deutsche Verbraucher zeigen Zurückhaltung bei KI im Kundenservice 14. 01. 2025
Laut dem CX Trend Report 2025 von Zendesk sehen 54 Prozent der deutschen Verbraucher KI im Kundenservice positiver, wenn diese menschenähnlich reagiert. Im internationalen Vergleich bleibt das Vertrauen in KI in Deutschland jedoch zurückhaltender, wie die Studie zeigt.
Jedes zweite Unternehmen von Angriffen auf OT Systemen betroffen 14. 01. 2025
Eine aktuelle Umfrage von Sophos beleuchtet die Cybersicherheitslage bei OT-Systemen in der DACH-Region. Fast die Hälfte der Unternehmen hatte bereits Angriffe, bei denen OT-Systeme als Einfallstor genutzt wurden. Trotz umfangreicher Schutzmaßnahmen bleibt die Herausforderung groß – besonders in kritischen Infrastrukturen.
Angreifer loggen sich ein statt einzubrechen 13. 01. 2025
Laut einer aktuellen Analyse von Varonis Systems werden 57 Prozent der erfolgreichen Cyberangriffe durch kompromittierte Nutzerkonten ermöglicht. Das Hauptziel der Angreifer: personenbezogene Daten.
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Vom IT-Betrieb bis zu KI:

Diese Schlüsselthemen prägen unser „Digital Tomorrow“

Die digitale Reise macht keine Sommerpause. T-Systems Österreich startete mit der „Digital Tomorrow“ in den August – und präsentierte seinen Kunden, welche Themen und Herausforderungen uns auf dieser Reise in nächster Zukunft erwarten. Und die finden sich nicht nur in den neuen Sphären, die uns die KI erschließt, sondern durchaus auch an der Basis. Warum und wie, das zeigt Managing Director Peter Lenz im Interview auf.


Foto: T-Systems / Marko Kovic Peter Lenz, Managing Director bei T-Systems Austria, will mit der „Digital Tomorrow" den Kunden greifbare Use Cases liefern – und damit eine echte Orientierungshilfe für die Themen- und Investitionsplanungen. Traditionell lädt man als IT & Digital Player im August zum Sommerfest. T-Systems zeigt sich auch in dieser Hinsicht innovativ und präsentierte kürzlich auf der „Digital Tomorrow“ im Wiener T-Center die großen Themen, die uns schon morgen bewegen werden. Und zwar gemeinsam mit einer Reihe hochkarätiger Partner wie NetApp, AWS, Palo Alto Networks, Magenta Business, T- Security, Akamai, SDS, UiPath und Crowdstrike. Dass man damit termintechnisch gegen den Mainstream schwimmt, aber offenbar die Needs der Kunden trifft, zeigten die rund 150 Besucher:innen, die sich bei Präsentationen auf der Bühne und bei Tours entlang an Use Cases und durch das T-Systems Data Center Anregungen holten, wie die nächsten Schritte ihrer digitalen Reise aussehen könnten.

Orientierungshilfe für die zentralen Themen und Investitionen

Für Peter Lenz, Managing Director von T-Systems in Österreich, ist das hohe Interesse sehr erfreulich, aber nicht überraschend: „Zum einen haben viele gerade im Sommer – sofern man nicht gerade Urlaub macht – zumindest ein wenig mehr Zeit als im September oder Mai, und zugleich gilt es, möglichst früh zu planen und zu budgetieren, in welche Themen man demnächst investiert.“
Eine durch wirtschaftliche und geopolitische Unsicherheiten genährte Skepsis der Industrie macht diese Fragestellung nicht gerade leicht – Business-Nutzen und RoI werden ganz genau hinterfragt. Und auch für jene, die, so wie der öffentliche Bereich, noch größere Budgets in die Digitalisierung investieren können und müssen, gilt es angesichts der Themenbreite klare Prioritäten zu setzen.

Mit der „Digital Tomorrow“ liefert T-Systems für diesen Bedarf geballte Orientierungshilfen – die Peter Lenz im Interview noch nachschärft: „Ich sehe vor allem vier Kernthemen, die in nächster Zeit präsent sein werden – und die drehen sich nicht nur um KI, sondern spielen sich durchaus auch an der Basis ab: 1) Wie gestalte ich künftig meinen IT-Betrieb, was für viele heißt: Wie komme ich vom eigenen Rechenzentrum weg? 2) Wie lege ich den Umstieg auf SAP RRISE an? 3) Wie gestalte ich meine Cyber Security? 4) Wie und wo setze ich meine ersten Schritte zu AI?


Herr Lenz, warum braucht es gerade jetzt für viele eine neue Strategie für den IT-Betrieb?

In wenigen Jahren wird es in den meisten Sektoren Geschichte sein, ein eigenes Rechenzentrum zu betreiben, weil das für ein Unternehmen oder eine Organisation und ihr Business einfach keinen entsprechenden Mehrwert generiert. Für die neue Generation von CIOs ist das bereits ganz klar. Umso intensiver muss man sich mit dieser Frage beschäftigen, weil dahinter eine riesige IT-Transformation steht. Es geht um beträchtliche Investitionen und laufende Kosten und vielleicht auch noch um zehn Jahre an Abschreibungen. Ich muss also eine mittelfristige Strategie entwerfen, wie ich den künftigen IT-Betrieb und den Weg dorthin, vom eigenen Rechenzentrum weg – sofern ich noch eines habe –, gestalte und dabei das Schutz- und Ausbau-Niveau halte. Dazu gehört auch, wie ich die Mitarbeiter:innen im Data Center, die ich mit spezifischen Skills aufgebaut habe, weiterentwickle. Ein DC-Operations-Mensch ist nicht automatisch auch ein guter KI-Prompter.


Ist das Bewusstsein für diesen Handlungsbedarf in den Unternehmen schon vorhanden?

Wir bekommen immer öfter Anfragen, beim Umstieg aus dem eigenen Rechenzentrum hinaus in eine Private-, Public- oder Multicloud zu unterstützen, häufig auch mit einem Zwischenschritt in unserem Data Center. Ein Beweggrund dafür ist, dass man sich angesichts des Fachkräftemangels zunehmend auf Kernaufgaben fokussiert, die man intern abdecken möchte oder muss. Zugleich gibt es zumindest in der Industrie kaum mehr Bedenken, zu Hyperscalern in die Cloud zu gehen.


Die Cloud liefert gleich die Überleitung zum nächsten Fokus – zu SAP RISE. Das klingt auf den ersten Blick nach Lizenzierung, also einem klassischen IT-Thema – warum sollte man es trotzdem ganz oben auf der strategischen Agenda haben?

Weil SAP RISE defacto ein Industriestandard ist und weil es dabei um sehr relevante Fragestellungen geht, wie: Wie lange habe ich meine Lizenzen noch? Und: Wann wird das traditionelle Modell so teuer, dass der Umstieg auf SAP RISE Sinn macht? Natürlich stellen sich diese Fragen in erster Linie den IT-Verantwortlichen, aber letztlich geht es darum, dass die Unternehmen und ihre Geschäftsführungen künftig noch ihre SAP-Systeme haben. Klar ist: SAP hat den Weg unmissverständlich vorgegeben. Unsere Rolle als zertifizierter SAP-Partner für die RISE-Plattform ist es, unsere Kunden dabei zu unterstützen, diesen Weg effizient zu gestalten. Wir helfen hier mit Beratung, aber bei Bedarf auch mit Zwischenschritten, etwa, wenn Kunden jetzt noch nicht den direkten Schritt zu einem Hyperscaler machen möchten.


Wie können solche Zwischenschritte konkret aussehen?

Wir haben zum Beispiel IS-H, das Industrie Solutions Health Modul von SAP, als eigene Lösung unter dem Namen „T-Systems Solution for Healthcare “ auf die S/4HANA -Plattform gehoben und knüpfen so nahezu nahtlos an das bisherige Patientenmanagement an. Damit bieten wir allen Krankenanstalten und Gesundheitsverbünden in Österreich die Möglichkeit, eine Lösung, die SAP eigentlich schon aufgekündigt hat, auf dieser Plattform weiterzubetreiben … und dabei in der gleichen Umgebung wie bisher neue Innovationen zu nutzen. Die Datenbestände müssen das jeweilige Spital, den jeweiligen Gesundheitsverbund oder das jeweilige Bundesland nicht verlassen, und gerade Datensicherheit und Datenschutz sind im Gesundheitsbereich hochsensible Themen. Entsprechend hoch ist auch das Interesse, das wir mit diesem Angebot ernten.


Die Aspekte Datenschutz und Datensicherheit leiten nahtlos zum nächsten Kernthema über: Cyber Security ist bereits ein großes Thema – warum wird es jetzt noch brennender, sich darum zu kümmern? 

Die Zahl und die Geschwindigkeit etwa von Verschlüsselungsattacken nehmen weiter rasant zu. Insbesondere für den Mittelstand und kleinere Unternehmen wird die Herausforderung jetzt umso größer, weil sie immer stärker zum – oft nicht ausreichend geschützten – Ziel solcher Attacken werden. Ein Game Changer ist auch hier die KI, die bei Cyber-Angriffen verstärkt als Waffe eingesetzt wird. Cyber Security wird damit immer mehr nicht nur zu einem Kampf gegen Angreifer, sondern auch gegen die Zeit. Und der ist künftig nur zu gewinnen, wenn man selbst KI effektiv einsetzt, um Angriffsvektoren frühzeitig zu erkennen und rasch abzuwehren.



 

„Es braucht reale Beispiele als Inspiration, was KI kann, damit man einmal einen geeigneten Use Case für sein Unternehmen und seine Organisation definieren kann.“ Peter Lenz, Managing Director bei T-Systems Austria 

 

Gilt auch in der beginnenden Ära der KI nach wie vor die klassische Erkenntnis, dass die Angreifer hier zwangsläufig zumeist einen Schritt voraus sind?

KI bietet tatsächlich effektive neue Möglichkeiten, diesen Nachteil wettzumachen. Security ist damit auch ein Paradebeispiel dafür, wie wichtig die Zusammenarbeit mit unseren Partnern ist, die wir hier auch bei der „Digital Tomorrow“ präsentieren – wie etwa Palo Alto oder NetApp. Denn sie liefern uns extrem innovative KI-Lösungen, die wir in moderne Verteidigungsstrategien integrieren. Zum Beispiel könnten wir mithilfe von KI die Daten so befähigen, dass sie selbst erkennen, wenn sie gerade verschlüsselt werden und dies sofort unterbinden.


Damit sind wir beim vierten Kernthema: KI ist derzeit ein omnipräsentes, aber zugleich auch extrem komplexes Thema, das es vielfach noch konkreter zu machen gilt, um den richtigen Zugang aufzuzeigen. Wie lässt sich das bewerkstelligen?

Indem man zum Beispiel konkrete Use Cases als Anregungen herzeigt – so wie wir das bei der „Digital Tomorrow“ machen, aber natürlich auch im Tagesgeschäft, wenn wir Kunden bei den ersten Schritten Richtung KI unterstützen. Es braucht reale Beispiele als Inspiration, was KI kann, damit man einmal einen geeigneten Use Case für sein Unternehmen und seine Organisation definieren kann. Das ist umso wichtiger, als gerade in Österreich diesbezüglich noch große Skepsis herrscht. Eine Umfrage des KSV hat jüngst gezeigt, dass 80 Prozent der befragten Unternehmensverantwortlichen den Einsatz von KI noch nicht als notwendig erachten, um das eigene Geschäft zu verbessern. Hier ist die heimische Unternehmenslandschaft gefordert, sich möglichst rasch damit zu beschäftigen und sei es nur, um spätestens jetzt einmal die Voraussetzungen zu schaffen, damit die eigenen Daten und der Wert, der darin steckt, zukünftig mit der einen oder der anderen KI bewirtschaftet und genutzt werden können.


Diese Kernthemen spielen sich auf unterschiedlichsten Ebenen ab – vom IT-Betrieb bis zu komplett neuen KI-Innovationen. Gibt es dennoch einen generellen Erfolgsfaktor, um diese Herausforderungen zu meistern?

Die Systemintegration ist sicher so entscheidend, wie nie zuvor – weil es ja mit einem Tool oder einer Lösung alleine bei weitem noch nicht getan ist. Zunächst muss skizziert werden: Was möchte ich damit erreichen? Wie möchte ich das Tool gezielt einsetzen? Wie kann ich es in meine Unternehmensprozesse und meine Systemlandschaft integrieren? Wir haben bei uns im Haus mittlerweile über 200 Systemintegratoren – und allein im letzten Jahr 20 zusätzliche Expert:innen – aufgebaut, die unsere Kunden hier mit Beratung und bei der Umsetzung unterstützen.


Nicht zuletzt dank KI fühlen sich viele IT- und Digitalisierungs-Verantwortliche schon einen Schritt vor der Integration von der Flut an neuen Innovationen und Tools überfordert, die auf den Markt drängen. 

Wir wissen heute, dass 80 Prozent der Tools die nächsten fünf Jahre nicht überstehen werden. Deshalb ist es heute noch wichtiger und entscheidender, die Partnerlandschaft laufend zu evaluieren. Uns hilft hier der Hintergrund der Deutschen Telekom und im Speziellen von T-Systems mit der entsprechenden Vernetzung massiv, um einschätzen zu können, ob wir auf einen Partner setzen, der Stabilität und einen ausreichend langen Atem mitbringt oder der in drei Jahren nicht mehr am Markt sein könnte.
 

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