Der Output-Spezialist Lexmark bringt mit Lexmark Print Management (LPM) eine neue Drucklösung auf den Markt, die neben server- auch cloud-basiert eingesetzt werden kann. Das System ermöglicht es, Dokumente erst nach Authentifizierung des Anwenders – etwa durch eine ID-Karte – zu drucken. Dabei können die Druckaufträge sowohl vom Desktop als auch mobil vom Smartphone oder Tablet-PC gesendet werden.
Die Druckaufträge lassen sich an einem Gerät im Unternehmen freigeben. Durch die Authentifizierung wird sichergestellt, dass die Dokumente nicht versehentlich in falsche Hände geraten. Unnötige Ausdrucke lassen sich durch die Löschung nicht mehr benötigter Druckaufträge direkt am Touchscreen vermeiden. Mitarbeiter können zudem von unterwegs ihre Druckaufträge vom Laptop, Smartphone oder Tablet-PC senden und nach ihrer Rückkehr im Büro freigeben. Die Lösung ermöglicht zwei Varianten des mobilen Druckens: Anwender können das Dokument entweder über eine Mobile Printing-App oder per E-Mail versenden. Die Druckaufträge werden in der Zwischenzeit auf dem Server beziehungsweise in der Cloud gespeichert.
LPM bietet die Möglichkeit, regelmäßige Reportings über die Auslastung der Geräte zu erstellen. Zudem lassen sich Nutzerkontingente festlegen, um etwa die Anzahl der gedruckten Farbseiten zu steuern. Anwender können ihr verbleibendes Kontingent am Drucker oder im Falle einer SaaS-Lösung im Webportal abrufen.
Die cloud-basierte Variante wird pro Anwender abgerechnet, der server-basierte Ansatz pro Gerät.