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Beim it&t business Future Talk tauschten sich diese Woche IT-Security-Expert:innen aus Wissenschaft und Wirtschaft über die aktuelle Bedrohungslandschaft und erfolgsversprechende Maßnahmen gegen Cybercrime aus. Mit Video
Der „Future Talk“ bot viele Perspektiven im Austausch zwischen Wirtschaft und Wissenschaft und man war sich einig, dass miteinander reden bei Cybersecurity ganz wichtig ist. Denn im Gegensatz zum bewährten Konzept „zero trust – vertraue niemandem“, gehe es in Anbetracht der Komplexität und des Fachkräftemangels darum, vertrauenswürdige Partner mit Know-how zu finden.
Die aktuelle Bedrohungslage wurde mit deutlichen Zahlen unterstrichen, manche Unternehmen würden bereits mehrfach pro Jahr angegriffen. Empfehlungen zur Prävention wurden gezeigt und speziell auf Endgeräte wie Smartphones eingegangen, die als unser ständiger Begleiter und privat genutzt, zum Einfallstor für Cyberkriminelle werden. Dass zu Prävention eine Back-Up Strategie gehört und wie man Angriffe frühzeitig erkennen kann, wurde anschaulich erklärt.
Immer wieder war der Faktor Mensch ein Thema, mit dem Hinweis, dass auch CEOs nicht vor Angriffen gefeit sind. Ein Projekt für gamebasierte Awareness-Schulungen wurde vorgestellt, denn Erfahrungen zeigen, dass so am besten das Bewusstsein für Cybergefahren geweckt wird.
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