Alfred Ritter hält mit Endpoint Management Suite alle Clients auf dem neuesten Stand.
Alfred Ritter, bekannt für die Schokoladenmarke Ritter Sport, setzt die
Baramundi Management Suite für die Verwaltung ihrer IT-Infrastruktur ein. Mit der Endpoint-Management-Software deckt die IT-Abteilung ein breites Spektrum an Aufgaben ab: Von der Inventarisierung über die OS-Installation und Softwareverteilung bis hin zur Aktualisierung von Drittanbietersoftware sowie der Verteilung von Microsoft-Patches.
Michael Jany, IT-Verantwortlicher bei Ritter: „Ein maßgebliches Auswahlkriterium für uns war die Tatsache, dass sich die Software problemlos in unsere bestehende Systemlandschaft integrieren ließ. Die Einbindung klappte innerhalb eines Werktages.“ Der IT-Profi ist mit seinen Kollegen für die Verwaltung von insgesamt 800 Clients sowie 200 Thin Clients zuständig.
Um die Clients schlank zu halten, wird jeder Client, der neu in die Umgebung aufgenommen wird, zunächst komplett auf Null gesetzt. Die Betriebssysteme installieren die IT-Verantwortlichen mit der Management Suite vollautomatisch und mit nativer Microsoft-Installationsmethode. Damit ist eine ordnungsgemäße Vorgehensweise gesichert. Durch eine Hardware-Erkennung werden automatisch die passenden Treiber zugeordnet. Aktuell laufen 150 Jobs für die Verteilung von Softwareanwendungen wie Java, dem Office-Paket und dem VLC-Player. Wenn eine Applikation wieder entfernt werden soll, erfolgt das ebenfalls nativ. Auch der Einsatz eines Self-Service-Kiosks ist bereits in Arbeit.
Alle Patches und Updates werden von Baramundi im Vorfeld paketiert und getestet. Erst dann werden diese dem Kunden zur Verfügung gestellt. Zusätzlich werden alle Rechner bei Ritter kontinuierlich mit einem Schwachstellenscan auf mögliche Sicherheitslücken untersucht. Fehlen Patches, definieren Jany und seine Kollegen, ob die Patches automatisiert eingespielt werden können, oder ob zunächst noch eine manuelle Freigabe nötig ist.