Maßgeschneiderte Green IT-Lösung für Gartenspezialisten Bellaflora.
Foto: Conova/Bellaflora
Im Conova Green Cube wird die IT von Bellaflora zentral gemanaged
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Nachhaltige Zusammenarbeit: Dietmar Wolfinger, Conova, mit Thomas Steindl und Thomas Hartl von Bellaflora IT (v.l.)
Bei der Suche nach einem neuen IT-Lösungsanbieter stand für Bellaflora höchste Verfügbarkeit an erster Stelle. Der Salzburger Rechenzentrumsanbieter
Conova Communications konnte mit hohen Sicherheitsstandards, technischem Know-how und kurzen Reaktionszeiten punkten.
Mit dem Unternehmenswachstum sind auch die Anforderungen an die IT bei dem Gartenspezialisten gestiegen. Die bestehenden Server haben über die Jahre ihre Kapazitätsgrenzen erreicht. Gemeinsam mit einem neuen Partner sollten die Herausforderungen gelöst werden. Conova hat gemeinsam mit Bellaflora die IT-Infrastruktur neu konzipiert und aufgebaut. Die bestehende IT wird ab sofort zentral an einem Standort gebündelt und von dem IT-Dienstleister im Rechenzentrum gemanaged. „Das Auslagern unseres gesamten Rechenzentrumbetriebs ermöglicht uns die Konzentration auf unsere Kernkompetenzen“, zeigt sich Thomas Hartl, IT-Leiter bei Bellaflora, zufrieden.
Redundante Systeme sorgen für Hochverfügbarkeit.
Für die permanente Verfügbarkeit der Daten und somit einen reibungslosen Ablauf in den Gartencentern sorgen die redundanten Systeme im energieeffizienten „Green Cube“. Die technischen Komponenten in den Datacentern werden mithilfe eines Monitoring-Systems rund um die Uhr überwacht. Abweichungen können dadurch bereits früh erkannt und somit umgehend gelöst werden. „Wir garantieren Verfügbarkeiten von mehr als 99,98 Prozent“, unterstreicht Dietmar Wolfinger, Director Sales East bei Conova, die Hochverfügbarkeit der Datacenter. Mit einer 24x7-Service-Vereinbarung erhält Bellaflora zudem rund um die Uhr Support.
Dass beide Unternehmen auf Nachhaltigkeit setzen, ist ein weiterer Baustein der Zusammenarbeit. Conova achtete in der Planung des Standortes in Maxglan eine ressourcenschonende Energieversorgung: Das gesamte Gebäude wird durch Wärmerückgewinnung geheizt. Die Technikräume werden über eine innovative Rückkühltechnologie klimatisiert. Dabei wird das Regenwasser genutzt. Gleichzeitig wird dieses auch als Nutzwasser verwendet – etwa in den Sanitäranlagen. Das anfallende Brauchwasser wird gereinigt und rückgeführt. Der „Green Cube“ zählt laut Betreiber zu den energieeffizientesten Rechenzentren Europas. „Bislang gibt es nur sehr wenige Rechenzentren, die auf Green IT setzen. Wir freuen uns, dass wir mit dieser ressourcenschonenden Energieversorgung auch Bellaflora überzeugen konnten“, so Wolfinger.