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Mit hack’aware erhalten Unternehmen eine Auswertung ihrer aktuellen Sicherheitslage und Handlungempfehlungen.
Foto: IT-Cluster „hack’aware“ bietet einen schnellen Überblick über den Status der IT-Sicherheit im Unternehmen Hackerangriffe sind eine Gefahr für alle Branchen und betreffen längst nicht mehr nur große Unternehmen. Gerade kleine und mittlere Unternehmen haben oft nicht die Ressourcen, um sich umfassend zu schützen.
„hack’aware“ ist ein Tool speziell für KMU, das einen schnellen Überblick über den Status der IT-Sicherheit im Unternehmen bietet. Es handelt sich dabei um eine Orientierungshilfe, die als Grundlage für weiterführende Gespräche mit internen oder externen Cybersecurity-Profis dient.
Der von Experten entwickelte Fragebogen stützt sich auf Erkenntnisse aus Wissenschaft und Forschung. Die Beantwortung der bewusst einfach gehaltenen Ja-/Nein-Fragen aus vier Themenblöcken ist auf spezifische Branchen zugeschnitten und benötigt etwa 30 bis 40 Minuten. Ergebnis ist eine Auswertung der Sicherheitslage im Unternehmen mit einer ersten Schwachstellenanalyse und Handlungsempfehlungen. hack’aware steht kostenlos zur Verfügung.
hack‘aware basiert auf dem Produkt HITGuard von Together Secure mit Sitz in Wels, einem Tool für Governance sowie Risk & Compliance Management. Das Hagenberger Experten-Team von Uninet hat die Fragen und die empfohlenen Maßnahmen ausgearbeitet. hack’aware ist im Rahmen des Information Security Networks (ISN) der Leitinitative Digitalisierung des Landes Oberösterreich entstanden. Die Umsetzung koordiniert hat der IT-Cluster, eine Initiative von Business Upper Austria, der Wirtschaftsagentur des Landes Oberösterreich.