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Das Technologieunternehmen verpflichtet sich im Rahmen von now4tomorrow, sein ESG-Reporting nach den neuen ESRS-Standards der EU zu gestalten – und das nicht nur in Europa, sondern global.
Foto: KNAPP/Kanizaj Mit dem Nachhaltigkeitsprogramm now4tomorrow zeigt KNAPP, dass Nachhaltigkeit und Technik gemeinsame Wege gehen können. Um seine Initiativen und Ergebnisse für ein nachhaltiges Wirtschaften durch ein detailliertes Reporting sichtbar zu machen, startete das Technologieunternehmen KNAPP kürzlich sein neues Nachhaltigkeitsprogramm now4tomorrow. Ziel ist ein umfangreicher Nachhaltigkeitsbericht zum Wirtschaftsjahr 2025/26, indem Fortschritte in Form von Kennzahlen messbar gemacht und nachvollziehbar offengelegt werden.
Das Nachhaltigkeitsprogramm basiert auf einem dreijährigen Stufenplan, der – neben der Gewährleistung einer rechtskonformen Konzern-Berichterstattung in Bezug auf die Vorgaben des European Green Deals – die Darstellung der Nachhaltigkeitsbilanz gegenüber Kunden und Gesellschaft auf Basis von Zahlen, Daten und Fakten sicherstellt. Der Nachhaltigkeitsbericht wird sich laut KNAPP an den neuen ESRS-Standards der EU orientieren. Diese Richtlinien wurden ins Leben gerufen, um europaweit einen einheitlichen Berichtsstandard und Vergleichbarkeit zu gewährleisten. KNAPP wendet diese nicht nur für die europäischen Niederlassungen an, sondern auch für alle internationalen Standorte der Gruppe.
„Nachhaltigkeit ist seit vielen Jahren ein Teil unserer Unternehmenskultur“, betont Katrin Pucher als Verantwortliche für now4tomorrow. „Als Technologiepartner übernehmen wir Verantwortung und betrachten Wertschöpfungsketten auch aus der Perspektive der Nachhaltigkeit.“ Denn es gebe viele Wege wie Nachhaltigkeit mit Hilfe von Digitalisierung und Automatisierung erreicht werden kann. Beispiele dafür seien Softwarelösungen zur Effizienzsteigerung und Fehlervermeidung, vollautomatisierte Leergutlösungen zur Kreislaufwirtschaft, ressourcenschonende Optimierung von Verpackungen oder Second-Life Retrofit-Programme für Logistik-Anlagen, erklärt Pucher.