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Der Digital Workplace hat Hochkonjunktur, das Marktpotential für Reseller und Systemhäuser ist riesig. Littlebit Technology hat einen praktischen Guide zusammengestellt, der zeigt, wie sich Tech-Händler beim Thema Arbeitsplatzmodernisierung bestmöglich positionieren.
Der Guide von Littlebit Technology bietet Know-how und die passenden Lösungen, um vom Wachstumsmarkt rund um den Digital Workplace zu profitieren.
Der aktuelle Digital Workplace Boom bringt unterschiedlichste Digitalisierungsformen zu Tage und die Begrifflichkeiten dazu können den besten Fachexperten auf die Probe stellen. Wir wollen Sie deshalb herausfordern: Welche der folgenden Kurzwörter kennen Sie aus dem Stehgreif: UEM, UC, HCI, ITAM, VDI, MDM, CYOD, BYOD, COPE.
Gut, dass wir uns bei der Recherche der genannten Begrifflichkeiten auf Google oder ChatGPT verlassen können. Denn die Bedeutung hinter diesen Kürzeln wächst auf Grund des digitalen Entwicklungsschubes kontinuierlich und stellt dabei alle Geschäftsbereiche auf den Kopf. „Change Management“ als Schlagwort der Stunde gehört mittlerweile zu einem unverzichtbaren Mindset, um alle Prozesse hinsichtlich Arbeitsqualität, Sicherheit und Effizienz neu zu überdenken. Unternehmen und Selbstständige, die sich nicht auf die digitale Transformation einlassen, sind dem Risiko ausgesetzt, auf dem Arbeits- und Kundenmarkt an Land zu verlieren. Innovationen sind daher nicht nur Schlüssel zur höheren Effizienz, sondern auch zur Schaffung einer herausragenden Positionierung auf dem Markt. Der digitale Wandel ist zu einem spannenden Wettbewerb geworden, in dem Unternehmen und Selbstständige ihr analoges Pfauenrad modernisieren und damit einen wichtigen Schritt in die Zukunft machen müssen.
Die renommierte Marktanalyseplattform „MarketsandMarkets“ prognostiziert alleine für den deutschen Digital Workplace Markt bis 2027 ein beeindruckendes Umsatzpotential von 14 Milliarden Euro. Diese Entwicklung wird aufgrund von pandemie-, rezessions- und arbeitsmarktbedingten Gründen zusätzlich befeuert. Die Zeit, in der Unternehmen den Markttrend noch vorsichtig beobachten konnten, ist längst vorbei. Automatisierung, Digitalisierung und künstliche Intelligenz läuten eine neue Ära des Wettbewerbs ein. Unternehmen, die es versäumen, die Segel zu setzen, werden Schwierigkeiten haben, sich über Wasser zu halten. Um proaktiv auf diese Herausforderung zu reagieren, haben laut McKinsey & Company fast 70 Prozent der Unternehmen ihre Digitalisierungsprojekte in den letzten drei Jahren beschleunigt oder intensiviert.
Die Implementierung digitaler Technologien stellt Unternehmen vor unbekannte Herausforderungen. Denn welche Digitalisierungsform ist denn nun die passende? Und wer kann versichern, ob diese nicht bereits morgen überholt sein wird? Doch es gibt einen Lichtblick: Wenn sich ein Unternehmen dazu entschließt, sich der Digitalisierung konsequent anzunehmen, wird der Initialaufwand dank der resultierenden Effizienzsteigerung und Kostensenkung nach nur drei Jahren amortisiert sein. Obwohl Beständigkeit keine prominente Eigenschaft der IT-Welt darstellt, sind Folgeinvestitionen weiterhin notwendig. Doch diese können dank des zusätzlichen Kapitalrendite-Anteils aus dem Zusatzbudget finanziert werden. Eine Studie von McKinsey belegt, dass Unternehmen, die in digitale Technologien investierten, ihre Prozesskosten um 30 bis 50 Prozent senken konnten. Zudem konnten sie ihre Time-to-Market um 20 bis 30 Prozent verkürzen und ihre Kundenbindung um 20 bis 30 Prozent erhöhen. Für ein KMU mit einem Jahresumsatz von einer Million Euro bedeutet dies eine jährliche Umsatzsteigerung von 200.000 bis 300.000 Euro.
Bei der Umsetzung von Digitalisierungsprojekten und der Bearbeitung von Kundenanfragen ist ein ganzheitlicher Lösungsansatz unerlässlich. Denn die Digital Workplace Bewegung erfordert die Bestandsaufnahme aller firmeninternen Verflechtungen. Daher müssen Themen wie Cyber Security, Zero Trust, Ergonomie, Remote Workstations, Schulung & Weiterbildung, Unified Communication oder Digital Signage bei der Beratungstätigkeit berücksichtigt werden. Ein nahtloses Zusammenspiel aller Einzelteile bietet nicht nur Ihren Kunden erhebliche Vorteile hinsichtlich Kompatibilität, Stabilität und Nachhaltigkeit, sondern erhöht auch Ihre eigenen Wachstumschancen. Zusatz- bzw. Aftersale-Services versprechen Ihnen höhere Margen und das Potential von Cross-Selling steigert sich dabei erheblich. Besonders gut gerüstet ist, wer sich mit einer Expertenpositionierung auf den Fortschritt einstellt und auf kompetente, verlässliche Partner bzw. Zulieferer mit starken Verfügbarkeiten setzt.
Unternehmen, aber auch Privatpersonen im Home-Office sind darauf angewiesen, sich dank Ihrem Kompetenzkompasses im Digitalisierungs-Dschungel zurecht zu finden. Als Reseller oder Systemintegrator sollten Sie sich auf den bevorstehenden Nachfrageschub vorbereiten und sich umfassend informieren. Littlebit Technology bietet Ihnen einen umfassenden Guide und wertvolle Inputs zum Thema „Digital Workplace“. Hier erfahren Sie alles Wissenswerte zum Thema sowie den Zugang zu top-aktuellen Digital-Workplace-Lösungen. Zudem können Sie sich von einem Expertenteam beraten lassen und offene Fragen zu Projekten oder Produkten klären. Mit dem richtigen Know-how und den passenden Lösungen sind Sie bestens gerüstet, um vom Wachstumspotenzial der Digitalisierung zu profitieren.
Die Arbeitsplatzmodernisierung ist für Unternehmen unerlässlich, um nachhaltig erfolgreich zu bleiben. Reseller, Fachhändler und Systemintegratoren sind wichtige Navigatoren für Unternehmen, um den Digital Workplace bedürfnisgerecht zu implementieren. Doch es geht nicht nur um Technologien an sich, sondern auch um die Schaffung einer neuen Arbeitskultur, die den digitalen Wandel umfassend integriert. Wer die Wiese mäht, findet alte Münzen, wer sie sät erntet frische Früchte – es lohnt sich frühzeitig in die Zukunft der Arbeitswelt zu investieren, um sich gewinnbringend zu positionieren. Holen Sie sich jetzt alle weiteren Informationen auf: www.littlebit.at/digital-workplace.