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Der Landeswettbewerb „Taten statt Worte“ würdigte die Personalpolitik des Wiener IT-Spezialisten.
MP2 IT-Solutions wurde vom Club alpha im Rahmen des Landeswettbewerbs „Taten statt Worte“ in der Kategorie 21-100 Mitarbeiter mit dem 1. Platz als „Familienfreundlichster Betrieb“ ausgezeichnet. Die Verleihung fand Mitte Oktober im Ringturm statt.
„Seit Unternehmensgründung handeln wir gemäß unserem Credo: IT für Unternehmen, Lösungen für Menschen. Unser zentrales Ziel ist es, die Menschen bei ihrer täglichen Arbeit in unserer digitalisierten Welt zu unterstützen. Diesen Anspruch, jede und jeden Einzelnen in seinen Bedürfnissen und Herausforderungen zu unterstützen, haben wir auch unternehmensintern. Uns ist es wichtig, dass unser Team nicht nur motiviert ist, sondern gesund und ausgeglichen“, sagt Gerlinde Macho, Gründerin von MP2 IT-Solutions. Sie ist die Initiatorin zahlreicher MP2-interner Maßnahmen, wie auch das fit@MP2-Programm, wo es um die Förderung von Bewegung und Gesundheit am Arbeitsplatz geht.
Was die frauen- und familienfreundliche Personalpolitik betrifft, setzt MP2 unter anderem auf flexible Arbeitszeiten und -Orte, individuelle Karriere- und Entwicklungsplanung, Aus- und Weiterbildungsangebote, Coachings- und psychosoziale Beratungsangebote in Zusammenarbeit mit externen Experten und laufende Informationsveranstaltungen. Zudem wurde ein betriebliches Gesundheitsförderprogramm etabliert, die Aktivitäten stehen Mitarbeitern und deren Familienangehörigen offen. Schließlich ist das IT-Unternehmen auch in Netzwerken wie WOMENinICT des VÖSI Verband Österreichischer Software Industrie zur Förderung von Frauen in technischen Berufen aktiv.
Die innovative Personalpolitik des IT-Unternehmens wurde bereits mit dem Staatspreis KnewLEDGE des Bundesministeriums ausgezeichnet. Im Vorjahr gab es für MP2 bereits Silber beim Human Ressources Award. Seit 2021 ist MP2 zudem Partner des Netzwerks „Unternehmen für Familie“. Im Frühjahr wurde dem IT-Spezialisten zudem das Gütesiegel equalitA im Beisein der Bundesministerinnen Margarete Schramböck und Sabine Raab verliehen.