Der Stahlkonzern modernisiert sein Produktionsmanagementsystem PSImetals.

Die Voestalpine Stahl hat das Produktionsmanagementsystem PSImetals Version 5.21 kürzlich erfolgreich in Betrieb genommen. Nach der Modernisierung des bestehenden CAQC (Computer Aided Quality Control) kann die Stahlsparte des Voestalpine-Konzerns ihr System künftig nahtlos mit aktuellen PSImetals-Produktreleases aktualisieren.

Das CAQC-System wird bei der Voestalpine Stahl zur Konfiguration und Berechnung von Behandlungsverfahren im Stahlwerk vor und während des Produktionsprozesses bei einer Produktionskapazität von 6 Millionen Tonnen eingesetzt. Das Upgrade auf PSImetals 5.21 umfasst den Produktionsprozess im Stahlwerk, einschließlich des Sauerstoffschmelzofens, sekundärmetallurgischer Anlagen, des Stranggusses und des Formgusses.

Zukunftssichere Upgrades

Mit den Standardfunktionen der Lösung lassen sich zukünftige Anforderungen konfigurieren, ohne dass eine funktionsspezifische Anpassung vorgenommen werden muss. Mit dem Upgrade bietet PSI langfristigen Zugang zu einer Vielzahl von Experten, die das Team der Voestalpine bei zukünftigen Erweiterungen und Anpassungen unterstützen.

Projektleiter Ewald Draxler: „Das Team der PSI Metals hat es geschafft, unser veraltetes System professionell zu modernisieren. Wir sind sehr zufrieden. Die neue Lösung steigert die Effizienz und Optimierung unserer Produktion und Qualitätsausführung und ist hoch integriert mit den Systemen der Level 2 und 4.“

Link: www.psi.de