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Der Linzer IT-Dienstleister s2G.at widmete seinen Tech Information Talk ganz dem Trendthema künstliche Intelligenz.
Foto: s2G.at
Gastgeber Marco Polli, Geschäftsführer, s2G.at, begrüßte die Gäste im Stadlerhof in Wilhering zum Kundenevent, das die Bedeutung von künstlicher Intelligenz für die Softwareentwicklung genauer unter die Lupe nahm.
Im Stadlerhof in Wilhering (OÖ) drehte sich Anfang Oktober alles um künstliche Intelligenz und deren Bedeutung für das Geschäftsleben allgemein und für die Softwareentwicklung im Speziellen. Im Rahmen des s2G.at Tech Information Talks tauchten zwei Vorträge tief in die Materie ein und inspirierten angeregte Diskussionen.
Jürgen Hutsteiner, Geschäftsführer von pribizz consulting, beschäftige sich in seinem Vortrag mit den rechtlichen Grundlagen für KI und bot einen Überblick zu regulatorischen Herausforderungen und zu ethnischen Überlegungen, die mit der Implementierung und Nutzung der neuen Technologie einhergehen. Die Teilnehmer:innen diskutierten, welche Schritte die Gesetzgebung setzen wird und welche ethischen Herausforderungen zu bewältigen sind, um eine sichere und gerechte digitale Zukunft zu gestalten.
Engagierte Studierende setzten sich im Anschluss bei ihrem Vortrag damit auseinander, welche Rolle KI in der Softwareentwicklung spielt. Sie zeigten anhand von Beispielen und mit viel Know-how auf, wie die Technologie die Softwareentwicklung revolutioniert und in Zukunft neue, innovative Lösungen ermöglichen wird.
„Der Abend war rundum gelungen und hat gezeigt, wie groß das Interesse an der Künstlichen Intelligenz ist. Er hat aber auch gezeigt, dass viel Bedarf an Meinungsaustausch über das Thema besteht“, sagte Gastgeber Marco Polli, Geschäftsführer von s2G.at, beim abschließenden Networking Dinner. Das Linzer Softwareentwicklungsunternehmen plant eine ähnlich gelagerte Veranstaltung im kommenden Jahr.