Aucotec, Buxbaum Automation, di-soric und Weidmüller zeigen auf der Smart Automation (19. bis 21. Mai im Designcenter Linz) Neuigkeiten und Trends aus der Welt der Automation.
Aucotec: Konfigurieren statt generieren
Zur Smart Automation (19. bis 21. Mai im Designcenter Linz) stellt Aucotec erstmals den Advanced Typical Manager für mehr Übersichtlichkeit und Konsistenz im Variantenmanagement vor. Das neue Modul der Software Engineering Base (EB) basiert auf dem Prinzip des funktionalen Engineerings: Dabei bestehen die zu konfigurierenden mechatronischen Bausteine aus ganzen Funktionen wie Greifen oder Heizen und nicht mehr aus einzelnen Motoren oder Sensoren. So wird die Konfiguration weg von der Blattebene einen Level höher angesiedelt und damit übersichtlicher und eindeutiger. Darüber hinaus zeigt Aucotec das Ergebnis seiner Kooperation mit Siemens PLM-Software: die neue Teamcenter-Schnittstelle zur verbesserten PLMIntegration. Damit lassen sich sämtliche Informationen zu einer Anlage, Maschine oder einem mobilen System über ihren kompletten Lebenszyklus sicher managen.
Aucotec – www.aucotec.at – Stand 105
Buxbaum: Datenkommunikation 4.0
Buxbaum Automation stellt in Linz eine Reihe von Produktneuheiten und Lösungen auf Basis aktuellster Kommunikationstechnologien vor. Im Messegepäck befindet sich unter anderem mit dem neuen Profibus-Tester BC-700-PB ein leistungsfähiges Diagnose- und Troubleshooting-Tool zur Prüfung von Profibus-Segmenten im laufenden Betrieb. Im Bereich Netzwerkdiagnose zeigt Buxbaum den WireXpert 4500 von Psiber Data. Dieser misst sämtliche Verkabelungssysteme im Industrial Ethernet-Bereich und unterstützt alle bestehenden und kommenden Anforderungen wie CAT 8 (TIA) . Mit der ebenfalls präsentierten Software-Lösung dataFEED OPC Suite von Softing werden OPC-Server und OPC-Middleware kombiniert. Die Plattform ermöglicht es Anlagenbauern und Instandhaltern, ihre OPC-Kommunikation einfach und schnell zu konfigurieren. .
Buxbaum Automation –
www.myautomation.at – Stand 429
di-soric: Neuer Sensorik-Player stellt sich vor
Die deutsche Unternehmensgruppe di-soric hat sich auf die Entwicklung und Fertigung von hochqualitativen Sensoren für die Industrieautomation spezialisiert. Kürzlich gründete der Betrieb eine österreichische Niederlassung unter der Leitung von Manfred Schaffrath. Auf der Smart präsentiert das Team sein umfassendes Lieferprogramm an Sensoren, das auch LED-Beleuchtungen, Bildverarbeitungs- und Identifikationssysteme umfasst. Zu den Highlights des Messeauftritts zählen die Gabellichtschranken OGUTID, die sich besonders für den Einsatz bei sich verändernden Umgebungsbedingungen wie beispielsweise Verschmutzung eignen. Eine optimale Anpassung an die jeweilige Applikation erfolgt über ein Auto-Teach-Verfahren, welches per Tastendruck den Betriebsmodus an die jeweilige Umgebungsbedingung anpasst.
di-soric –
www.di-soric.com – Stand 712
Weidmüller: Automatisierung mit Mehrwert
Weidmüller präsentiert unter anderem die neuen HD-Module für die I/O-Technologie „u-remote“. Die Steckverbinder erreichen eine sehr hohe Anschlussdichte und lassen sich bei vergleichbarem Funktionsumfang deutlich kleiner auslegen als alternative Systeme. Auf den Modulen findet zudem die gesamte Verdrahtung für acht individuell steckbare Sensoren oder Aktoren Platz. Mit der FrontCom Vario Serviceschnittstelle für Schalt- und Steuerungsschränke bietet Weidmüller außerdem einen kompakten Zugriff auf Power, Signale und Daten, die damit flexibel und sicher übertragen werden können. Das Portfolio umfasst mehr als 5.000 Kombinationen. Das System berücksichtigt diverse Standards bei den Kommunikationsschnittstellen in unterschiedlichen Bauformen. Um passende Schnittstellen zu finden, stellt Weidmüller einen Online-Konfigurator bereit.
Weidmüller –
www.weidmueller.at – Stand 437