Süßwarenhersteller rechnet in die Zukunft mit dem BusinessPlanSystem BPS-One.
Um sicher in die Zukunft planen zu können, setzt die zur Julius Meinl-Familie gehörende Kex/Heidi-Unternehmensgruppe, ein international agierender Süßwarenhersteller, auf die Software zur Unternehmenssteuerung
BusinessPlanSystem BPS-One.
„Spätestens wenn man zwei bis drei operative Gesellschaften hat, fängt man an zu überlegen, wie man die Unternehmenssteuerung stream-linen und konsolidieren kann“, sagt Verwaltungsrats- und Aufsichtsratsmitglied Wolfgang Schreiber. Firmenzusammenschlüsse versprechen höhere wirtschaftliche und strategische Möglichkeiten, doch wer dieses Potenzialplus gewinnen will, muss – trotz volatiler Rohstoffpreise für Zucker, Kakaobohnen und Co. – präzise rechnen können, am besten weit in die Zukunft. „Wir suchten nach einer Lösung, die für unsere Größe angemessen ist“, so Schreiber. Mittelstandstauglich sollte sie sein, es galt, neun Mandanten einzubinden, schnell zu implementieren und, weil es sich um ein internationales Projekt handelte, seitens des Lösungsanbieters von englischsprachigen Experten umgesetzt werden. „Zufällig bin ich in der Fachpresse auf einen Referenzbericht der Firma Denzhorn und ihr Planungs- und Konsolidierungstool BPS-One gestoßen, und nach einem Check der Website und einem Telefonat war klar: Ja, diese Lösung macht für uns Sinn“, erinnert sich Schreiber.
Implementiert wurden BPS-One für die Unternehmensplanung und BPS-Kons für die Unternehmenskonsolidierung Anfang Oktober letzten Jahres, und schon im November wurden die jeweiligen Budgetplanungen der Firmentöchter direkt mit mit dem neuen System gemacht. Auch die Akquisition der Firma Schwermer wurde direkt damit geplant. „Wir sahen uns schon bisher im internen Managing-Accounting jeden Monat die Ergebnisse an. BPS-One ist detaillierter und passgenauer als vergleichbare Management-Tools“, bilanziert Schreiber. Zufrieden zeigt sich der Schokoladenhersteller nicht nur mit der raschen Implementierung, sondern vor allem mit dem Setup: „Der Prototyp wurde in Zusammenarbeit mit Denzhorn schnell aufgesetzt, das war schon beeindruckend, ebenso wie die Umsetzung des komplizierten technischen Projektes in einem internationalen Umfeld.“