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Der Maintenance-Dienstleister bietet RZ-Services nun auch über die Kanäle von Ingram Micro an.
Foto: Technogroup Harald Adamek, Technogroup Österreich: „Die längere Nutzung von Hardware schont nicht nur Budgets, sondern auch die Umwelt“ Der IT-Dienstleister Technogroup IT-Service Österreich hat einen Kooperationsvertrag mit Ingram Micro geschlossen, einem Großhändler für Informations- und Kommunikationstechnologie. Mit voranschreitender Digitalisierung werden Rechenzentren immer komplexer. Der Third-Party Maintenance-Dienstleister Technogroup ist in der Lage, die Geräte sämtlicher Hersteller zu warten und so Unternehmen als Single Point of Contact bei unterschiedlichsten Störungen und Herausforderungen zur Verfügung zu stehen. Zudem warten die Spezialisten Rechenzentrumshardware auch über den von den Herstellern festgelegten End of Service Life (EoSL) hinaus.
Ingram Micro hat das Produktportfolio der Technogroup in seine Beratung und den Verkaufsprozess integriert und bietet die wesentlichsten Teile der Servicepalette ab sofort für seine Kunden an. Harald Adamek, Managing Director der Technogroup Österreich, erklärt: „Unsere Dienstleistungen bieten Unternehmen Möglichkeiten, auf aktuelle Herausforderungen wie dem gestiegenen Digitalisierungsdrang, einem oft hohen Kostendruck, den Chip-Mangel und die Notwendigkeit eines ökologisch nachhaltigeren Handelns zu reagieren.“
Harald Adamek ergänzt: „Die längere Nutzung von Hardware schont nicht nur Budgets, sondern auch die Umwelt. Gleiches gilt für refurbished Hardware. Der Einsatz der generalüberholten Geräte ist ebenso eine Möglichkeit, den Folgen des Chip-Mangels zu begegnen. Ist Neuware schwer und nur mit langen Lieferzeiten zu erhalten, können Kunden von Hardware profitieren, die bereits auf dem Markt vorhanden und sofort verfügbar ist. Unternehmen müssen bei großen Herausforderungen neue Lösungswege in Erwägung ziehen. Durch die Kooperation mit Ingram Mirco werden mehr Unternehmen Alternativen zum bisherigen Wartungs- und Anschaffungskonzept ihrer Rechenzentrumshardware erfahren.“