Alle 14 Tage aktuelle News aus der IT-Szene >
Mit ThreatSync bietet WatchGuard ab sofort eine umfassende XDR-Lösung als Teil seiner Unified Security Platform.
Foto: rawpixel.com/Freepik
WatchGuard ThreatSync bietet zentralisiertes Monitoring und automatisierte Gefahrenabwehr über alle Netzwerkebenen und Endpoints hinweg
WatchGuard Technologies fügt seiner Unified Security Platform-Architektur mit ThreatSync eine XDR-Lösung („eXtended Detection and Response“) hinzu. Diese zentralisiert das Monitoring und die automatisierte Gefahrenabwehr über alle Netzwerksicherheits- und Endpoint-Security-Produkte hinweg. Die Zusammenführung der Ereignisdaten von Firewall, dem Host-Sensor am Endgerät und anderen Security-Daten ermöglichte eine ganzheitliche Kontrolle potenzieller Bedrohungen.
ThreatSync wertet Daten von unterschiedlichsten Schutzebenen aus und erkennt dank Korrelation mannigfaltige Angriffsvektoren. Vielschichtigen Bedrohungsszenarios lässt sich schneller auf die Spur kommen. Dadurch verkürzt sich die Mean Time to Detect (mittlere Erkennungszeit, MTTD) – einhergehend mit der Möglichkeit zur raschen Eindämmung der Auswirkungen, des Schweregrads und des Umfangs einer Sicherheitsattacke. Durch automatische Abwehrmechanismen verkürzt die Lösung die mittlere Reaktionszeit zusätzlich.
Vor allem Managed Security Providern (MSP) verspricht die Lösung Vorteile: Teams können ihr Wissen nun über eine einzige Sicherheitsplattform teilen. Gleichzeitig erhöht XDR durch die Kombination verschiedener Sicherheitsebenen den Schutz.
WatchGuard ThreatSync ist standardmäßig in jeder Firebox Total Security Suite (TSS)-Lizenz sowie den WatchGuard EDR- und EPDR-Produkten enthalten. Je mehr WatchGuard-Produkte im Einsatz sind, desto umfangreicher fallen die XDR-Möglichkeiten und erzielbaren Einblicke aus.
Link: WatchGuard ThreatSync