Foto: Igel
Mit dem Igel Management Interface (IMI) lässt sich die Igel Universal Management Suite an Enterprise Management Systeme anbinden
Begleitend zur Vorstellung der neuen Universal Management Suite 5 (UMS 5) präsentiert
Igel mit Igel Management Interface eine Lösung, die Anwendern ein integriertes Endpoint-Management mittels eines bestehenden Enterprise Management Systems ermöglicht. Kunden werden damit in die Lage versetzt, sämtliche Igel Thin und Zero Clients innerhalb ihrer IT-Infrastruktur bequem über vorhandene Systeme wie etwa Microsoft SCCM oder IBM Tivoli zu administrieren. Neben der Verbesserung des Bedienkomforts lassen sich mit IMI auch kundenspezifische Workflows realisieren. Als Schnittstelle/API für REST-kompatible Programmiersprachen ebnet das Tool auch den Weg für die Einbindung unternehmensspezifischer Skripte oder Programme für die Verwaltung der Clients.
Typische Anwendungsfelder des IMI reichen vom Monitoring von Realtime Informationen der eingesetzten Geräte, über das Zusammenstellen von wichtigen Daten und Übersichten in Dashboards, dem Generieren von teil- oder vollautomatisierten neuen Administrationsworkflows bis zum zur Verfügung stellen von ausgewählten oder reduzierten Einstellungsmöglichkeiten für Administratoren von Teilbereichen. IMI basiert auf einem Subscription-Modell. Eine Jahreslizenz für das UMS Cluster ist Voraussetzung, um die Funktionen des Igel Management Interfaces zusammen mit der UMS nutzen zu können. Neben der Nutzungsberechtigung und der Schnittstellenbeschreibung erhält man mit der Lizenz den Softwareservice, der gewährleistet, dass die UMS Instanzen immer die neueste Version der IMI bereitstellen.