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Studie beleuchtet, wie stark sich Mittelständler mit Predictive Planning und Forecasting beschäftigen.
In mittelständischen Unternehmen gewinnen Predictive Planning und Forecasting an Relevanz, haben das Potenzial, die Planung zu optimieren und erfordern den Einsatz passender Software. Dies sind die wichtigsten Erkenntnisse, die die aktuelle Studie „Predictive Planning“ liefert, einer Kooperation des Business Application Research Center (BARC) mit dem BI-Anbieter Corporate Planning. Befragt wurden Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.
75 Prozent der Teilnehmer sehen eine steigende Relevanz der Themen Predictive Planning und Forecasting. Sie erwarten, mithilfe vorhersagender Modelle ihre Planungsergebnisse und ihre Planungsprozesse zu verbessern. Die Themen Predictive Planning und Forecasting gelten unter den Studienteilnehmern als größter Trend, um die Planung zu optimieren. 65 Prozent erhoffen sich eine höhere Qualität und Genauigkeit. 59 Prozent der Teilnehmer erwarten eine Reduktion des Planungsaufwandes und mehr Flexibilität, um auf Anforderungen zu reagieren.
Als größte Herausforderungen gelten unter den Teilnehmern das erforderliche Fachwissen (64 Prozent) und die mangelnden Ressourcen (59 Prozent). Entsprechend dazu bedarf es einer bedienungsfreundlichen Software, die in der Bereitstellung der Plandaten unterstützt und Modelle bietet, die wenig Spezialwissen erfordern.
Unternehmensplaner müssen ihre Entscheidungen mit der fortschreitenden Digitalisierung in immer kürzeren Zeitabständen treffen. Gleichzeitig nimmt die Planungssicherheit ab und erschwert eine Unternehmensbewertung. CFOs implementieren daher neue Steuerungsinstrument. Diese liefern den Unternehmensplanern eine stetig wachsende Menge an Daten für Planung und Analyse, die es zu bewältigen gilt, so der Report.