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SBM Mineral Processing optimiert mit einem innovativen SAP-Projekt seine Prozess- und Produktionsplanung.
Foto: SBM
SBM Mineral Processing mit Sitz in Oberweis (Oberösterreich) gilt als einer der wenigen internationalen Komplettanbieter für Aufbereitungs- und Betontechnik.
SBM Mineral Processing hat sein gesamtes Projektmanagement auf SAP umgestellt. Das österreichische Traditionsunternehmen ist einer der führenden Komplettanbieter von Aufbereitungs- und Förderanlagen für die Rohstoff- und Recyclingindustrie und von Betonmischanlagen für Transport- und Werksbeton. Verantwortlich für das SAP-Projekt zeichnete CNT Management Consulting.
SBM ist Teil der Liezener MFL-Gruppe, bei der CNT bereits 2019 ein SAP-Projekt realisieren konnte. Vorgabe für das aktuelle Projekt war es, eine durchgängige Kosten-Budget-Kontrolle zu ermöglichen, um den Projektleitern bei SBM den nötigen Überblick von der Planung bis zur Auslieferung einer Anlage zu verschaffen. Außerdem sollten alle Abläufe von der Planung bis zur Auslieferung von Sonderanlagen digital einsehbar werden. Die fünf Beraterinnen und Berater von CNT benötigten für die Umstellung acht Monate.
CNT-Projektleiter Oliver Sommer präzisiert: „Schritt für Schritt, vom Auftragseingang bis zum Projektabschluss, haben wir für SBM die Abläufe nachgezeichnet und in einem einzigen, durchgängigen SAP-Schema abgebildet. So wurde es erstmals möglich, über die gesamte Projektlaufzeit eine laufende Budget- und Kostenkontrolle sicherzustellen und dabei die Projektsteuerung zu optimieren. Dafür kamen die Module SAP PS und das proSolution AddOn proCosting zum Einsatz.“
Die Vorteile der neuen Lösung: Keine Datenredundanzen mehr, die effiziente Planung und Abwicklung von Kundenprojekten ebenso wie die Abbildung aller Prozesse in einer homogenen Systemlandschaft. Walter Pircher, verantwortlich für Materialwirtschaft und SAP bei SBM: „Mit der neuen SAP-Lösung können wir unsere Kunden noch rascher und effizienter beliefern.“