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Christian Vogt ist Vice President der neu formierten Region DACH bei Fortinet.
Foto: Fortinet Christian Vogt, Vice President DACH bei Fortinet Fortinet, Anbieter von Cyber-Security-Lösungen, passt seine internen Strukturen an und befördert Christian Vogt zum Vice President DACH. In Österreich berichtet Country Manager Karl Freundsberger nun direkt an Vogt. Zuvor agierten die Märkte Deutschland und „Alps“ mit Österreich und der Schweiz getrennt.
Fortinet hat im zweiten Quartal seinen Umsatz um 18 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gesteigert – bedingt vor allem durch die starke Nachfrage nach sicheren SD-WAN- und. Die deutschsprachigen Märkte spielen dabei eine starke Rolle, wie Vogt bei einem Medienfrühstück in Wien erklärt.
Vogt ist seit mehr als 15 Jahren bei Fortinet als Manager tätig, unter anderem als Director Germany and Netherlands bzw. Senior Regional Director Germany. Um die Marktsegmente Small and Medium Business (SMB) bis hin zu Enterprise gezielt zu adressieren, wird der studierte Betriebswirt passende Investitionen in den Mitarbeiterausbau und Unternehmensstrukturen vornehmen. Zudem sollen der Channel weiter ausgebaut und marktgerechte Angebote in den Bereichen SD-WAN, OT und Cloud für DACH bereitgestellt werden.
Und der nächste Trend steht schon vor der Türe: Secure Access Service Edge, oder kurz SASE. Hier hat Fortinet mit OPAQ Networks im Juli einen Spezialisten in diesem Bereich übernommen. „Da sich der Netzwerkrand über die gesamte digitale Infrastruktur erstreckt, glauben wir, dass Netzwerk und Sicherheit weiter zusammenwachsen“, ist Vogt überzeugt.
Auch Karl Freundsberger freut sich auf die nächsten gemeinsamen Schritte: „Gemeinsam ist immer besser als allein. Da können wir vom großen Konzern-Bruder im Norden sowohl ressourcentechnisch als auch aufgrund deutlich kürzerer Abstimmungs- und Entscheidungswege sehr profitieren“, so der Country Manager von Fortinet in Österreich. Vogt und er werden künftig enger zusammenarbeiten – auch wenn die Märkte selbst weiterhin unabhängig voneinander gemanagt bleiben.
Im ersten Halbjahr konnte das Wachstum in Österreich mit dem Gewinn namhafter Kunden speziell im Enterprise-Segment fortgeschrieben werden. Zudem wurde das Österreich-Team in allen Bereichen – Sales, Channel & Technik – um zusätzliche Köpfe gezielt verstärkt.