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Nicht Technologie, sondern strategische Überlegungen und der Businessnutzen sollten bei digitalen Transformationsprojekten im Zentrum stehen: Beim it&t business Future Talk tauschten sich vergangene Woche hochkarätige Digitalexpert:innen aus Wissenschaft und Wirtschaft zum Thema Digital Transformation aus.
Im neuen Format „Future Talk“ entwickelte sich wiederum eine spannende Diskussion im Austausch von Wirtschaft und Wissenschaft. Die Runde der Expert:innen war sich einig, dass es beim komplexen Thema digitale Transformation nicht um Technologie, sondern um Strategie und Mehrwert geht: So mache es eben einen Unterschied, ob ein Unternehmen Videokassetten liefert oder Entertainment bietet. Daher wurde betont, dass man digitale Transformation nicht als Fixpreisprojekt kaufen kann, sondern ein Schlüssel die Agilität sei. Immer wieder kam das Gespräch auf Innovation mit der Empfehlung zu enthusiastischem Pragmatismus: Use Cases schnell zu erproben, was funktioniert und was nicht, und dann entsprechend zu skalieren.
Natürlich standen Daten und Security im Fokus, erklärt wurde Data Governance als Grundlage und warum Daten das neue Violett sind. Es kamen auch bemerkenswerte Zahlen, etwa dass rund zwei Drittel der Daten, die erstellt wurden, nicht mehr angeschaut werden. Dass KMU digitale Transformation und auch den Hype um KI genau beobachten, zeigten Studien, ebenso erklärte ein Forschungsprojekt, wie KMU ausbalancierte Transformationsschritte setzen können.
Einen ausführlichen Bericht zum Future Talk: Digital Transformation lesen Sie in der kommenden Printausgabe 03/23 von it&t business.